Für ein gutes Miteinander: Das Stopp-Programm und Patenschaften
Verantwortung übernehmen,
Werte und Regeln annehmen,
Konflikte lösen,
Konsequenzen erlernen …
… auch das will gelernt sein.
„Bei Stopp ist Schluss“
Um ein friedliches Miteinander an der Schule zu gewährleisten und Konfliktlösung zu lernen, arbeitet die Schule u.a. mit dem Stopp-Programm. Das Selbstbewusstsein und die Selbstwahrnehmung der Schüler werden durch das gemeinsame Aufstellen von Stopp-Regeln gestärkt. Durch ein „Stopp“ erhalten die Kinder die Möglichkeit, Grenzen zu setzen und sich gewaltfrei zu wehren.
Dieses Programm wird mit den Kindern ab der Vorschulklasse erarbeitet und ganzjährig umgesetzt. Ein Highlight ist das jährlich stattfindende „Stopp-Fest“. Die neuen Klassen übergeben der Schulleitung einen Klassenvertrag. Für die anderen werden die Stopp-Regeln wieder aufgefrischt.
Patenschaften
Um den Neuankömmlingen die Eingewöhnung und Integration in die Schulgemeinschaft zu erleichtern, bekommt jedes Vorschulkind sowie jeder Erstklässler einen Paten aus den höheren Klassen. Diese Paten übernehmen die Aufgabe, den „Kleinen“, bei allen Fragen und Problemen behilflich zu sein. So gibt die Patenschaft den Jüngeren Sicherheit und die Älteren lernen, Verantwortung zu übernehmen.