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Einschulungen VSK und 1. Klassen 2017

Die Einschulung

Es war Einschulung. Die Klasse 3b hat die Aufführung für die neuen Erstklässler gemacht. Die Geschichte handelt von dem Räuber Hotzenplotz, Kasper, Seppel und den gestohlenen Buchstaben. Die 3c hat es nicht bei den Einschulungen vorgespielt, sondern vor Kita-Kindern und der zweiten Klasse.
(Bastian 3c)

DAS EINSCHULUNGSTHEATERSTÜCK

In einem richtigen Dorf steht meistens eine Polizeiwache. Und meistens auch eine Schule und eine Bäckerei. So wie in dem Dorf von Kasper und Seppel. Außerdem wohnen in dem Dorf auch noch Großmutter, der Bäcker, der Lehrer und die Lehrerin.

Vor einem haben alle ANGST!!! Vor dem Räuber Hotzenplotz! Und um den geht es auch. Nämlich um den Räuber Hotzenplotz und die gestohlenen Buchstaben.

„Trie tra trullalla, trie tra trullalla!“ kommt Kasper auf die Bühne und begrüßt die Kinder. „Oh, hallo Kinder, ihr kommt gerade richtig!“, schreit Kasper durch die Pausenhalle allen Kindern zu. Denn Kasper und Seppel haben bemerkt, dass das SCH auf dem Schulschild nicht mehr da war.

In der zweiten Szene sieht man die Tiere, also die zwei Esel, Ohrenkneifer, Igel, zwei Affen und einen Uhu, außerdem Kasper und Seppel im Wald. Der Uhu und die Tieren stimmen ab und jedes Tier bekommt am Ende einen Buchstaben. Doch die Tiere bemerken nicht, dass der Räuber Hotzenplotz ihnen die ganze Zeit zugehört hat. Und er schafft es, den Tieren ihre Buchstaben wegzunehmen. Am Ende kommt raus, dass der Räuber Hotzenplotz nur neidisch auf die Kinder war. Und dass er nicht wollte, dass die Kinder Lesen lernen und er nicht. Deshalb hat er die ganzen Buchstaben weggenommen. Zum Schluss sind alle Buchstaben wieder da, alle Kinder singen noch ein Lied und verabschieden sich.

ENDE !!!

(Greta 3b)

DAS EINSCHULUNGSTHEATERSTÜCK DER KLASSE 3B:

Der Räuber Hotzenplotz und  die gestohlenen Buchstaben

Es spielten mit: 3 Polizisten, ein Lehrer, eine Lehrerin, 2 Igel, 2 Ohrenkneifer, 2 Affen, 1 Uhu, 2 Esel und noch eine Großmutter. Alle Buchstaben im Dorf wurden geklaut, aber Kasper wusste sofort, wer die Buchstaben geklaut hat – der Räuber Hotzenplotz! „Häää, der Räuber Hotzenplotz sitzt doch schon lange in der Polizeistation?“,  wunderte sich die Großmutter. Da erzählte der kleinste Polizist, dass der Räuber Hotzenplotz heute Morgen ausgebrochen ist.

In der zweiten Szene kommen die Tiere ins Spiel, die alle einen Buchstaben vom Uhu bekommen wollten. Der Räuber Hotzenplotz hat die Tiere belauscht und wollte auch ihnen die Buchstaben klauen. Nur das U vom Uhu war zu gut versteckt. Am Ende haben alle die Buchstaben wiederbekommen, weil der Räuber Hotzenplotz zugegeben hat, dass er sie gestohlen hat, weil er selber nicht lesen und schreiben kann und nicht wollte, dass die anderen Kinder lesen und schreiben lernen. Und dann haben sie alle zusammen gefeiert.

(Nadima 3b)

Schultütenaktion

Die Schultütenaktion 2017

Es war der 4.9.2017. Alle vierten Klassen der Schule Grützmühlenweg,  hatten sich mittags in der Pausenhalle versammelt. Viele Kinder waren sehr aufgeregt.
Polizisten, der Schuldirektor Herr Rabe und sogar Kameraleute aus dem Fernsehen waren gekommen. Die Zweitklässler haben zwei Lieder gesungen. Nun sollten wir uns den Teil vornehmen, weswegen wir eigentlich alles vorbereitet hatten: Wir sollten zu den Autofahrern auf die Straße. Also gingen wir in Gruppen (jede vierte Klasse für sich) zur großen Kreuzung. Als alle vierten Klassen an der großen Kreuzung angekommen waren, teilten wir uns wieder auf. Pro vierter Klasse gab es fünf Kinder, die zu den Autofahrern gehen sollten, und ihnen einen Text zu sagen.  Mein Text war:
„ Lieber Autofahrer / Liebe Autofahrerin,
könnten sie in diesen Tagen besonders vorsichtig fahren und besonders auf die Dreißigerzone achten? Wegen der neuen Erstklässler.“
Diesen Text habe ich dann zu den Autofahrern gesagt und dazu Flyer der Schultütenaktion und Gummibärchentüten verteilt. Als alles vorbei war, sind wir wieder in den Unterricht gegangen.
(Felix, 4a)

Schultütenaktion
Als wir aus den Klassen gekommen sind, liefen wir zur Pausenhalle. Dort hielten der Polizeipräsident und Schulsenator Rabe eine Rede und danach durften wir Fragen stellen. Immer wenn man eine Frage stellte, ist die Kamera zu einem geschwenkt, das war aufregend. Die 2. Klassen haben zwei Lieder gesungen, die auch von dem Verkehr gehandelt haben. Dann sind wir zur großen Kreuzung  gegangen. Dort sind ein paar Kinder aus jeder Klasse mit den Polizisten auf die Straße gegangen und haben Flyer verteilt.
(Jette, 4b)

Wir sind an die große Kreuzung gegangen und haben uns an Ecken verteilt. Ein paar Kinder und ich haben die Autofahrern angehalten und ihnen eine Tüte Gummiautos und Flyer gegeben. Wir durften einen Wunsch an die Autofahrer geben und ich habe mir gewünscht, dass die Fahrer bitte vorsichtig fahren.
(Lucia, 4c)

Die Schultütenaktion war toll. Der Schulsenator, Ties Rabe, die Polizei, die Zeitung und das Fernsehen waren da. 5 Kinder haben Warnwesten bekommen und durften mit dem Schulsenator auf die Straße und Flyer verteilen. Das war toll!
(Alina, 4a)

Die vierten Klassen sind an die große Kreuzung vor unserer Schule gegangen. Ein paar von uns durften mit der Polizei Autos bei Rot Flyer und Gummibärchen durchs Fenster reinreichen. Ich war dabei. Wir sagten immer sowas wie: „Bitte auf die Schulkinder aufpassen!“ oder „Wir wünschen uns, dass ihr vorsichtig fahrt!“. Wir konnten auch etwas fragen, ich habe eine Frau gefragt, ob sie weiß, wie lange ihr Bremsweg ist. Die meisten Leute waren sehr nett und haben mit „Ja klar!“ geantwortet. Ein Lastwagenfahrer hat mir sogar einen Traubenzucker gegeben.
(Sonja, 4c)

Das war aufregend!!!
Weil der NDR da war und das Radio!
Zuerst waren wir in der Pausenhalle. Dann sind wir mit der Polizei zur großen Kreuzung  vor der Schule gegangen. Ein paar Kinder aus jeder Klasse sind mit der Polizei und dem Schulsenator Rabe auf die Straße gegangen. ICH war eins von diesen Kindern !!! Wir haben mit der Polizei die Autos angehalten und den Autofahrern Zettel und Süßigkeiten reingegeben. Das war TOLL !!!
(Louise 4a)

Wir waren an der Straße, ich durfte Flyer verteilen. Abends habe ich mich im Hamburg-Journal gesehen.  Die 4a, 4b und die 4c standen am Rand der Kreuzung  und fünf aus jeder Klasse verteilten Flyer und manchmal auch Gummibären an die Autofahrer. Jorik, Diego, Lucia, Sonja und ich durften Flyer aus der 4c  verteilen. Mir hat das sehr viel Spaß gemacht.
(Ronja, 4c)

Wir waren  in der Pausenhalle mit ganz vielen Polizisten und wurden sogar gefilmt mit vielen Kindern. Anschließend sind wir dann zur großen Kreuzung bei unserer Schule gegangen. Die Polizei hat die Autos angehalten und wir haben den Autofahrern Wünsche mitgegeben und Flyer wegen der neuen Schüler. Das war cool!
(Jakob, 4a)

Die Schule fängt an!
Der ganze 4. Jahrgang ist in die Pausenhalle gegangen. Die Polizei und der Schulsenator waren da. Als erstes hat die 2. Klasse gesungen. Dann haben der Schulsenator und die Polizei was gesagt. Dann ging´s  los! Wir sind zur Straße gegangen, und die Kinder, die auf die Straße gehen sollten, haben Warnwesten angezogen. Dann hat die Polizei die Autos angehalten, und die Kinder haben den Autofahrern Flyer gegeben und haben gesagt, dass es wichtig ist, langsam zu fahren und dass man auf jeden Fall auf die Kleinen aufpassen soll. Einige haben Gummibärchen bekommen. Das war toll!
(Lara, 4a)

Unser Schullogo

Der Name unserer Schule leitet sich auf den ersten Blick natürlich von seinem Standort ab. Aber was hat es mit dem Schullogo auf sich?

Der Straßenname erinnert an die alte Grützmühle, die bis 1962 in Hummelsbüttel stand. Das verfallene Gebäude musste damals abgerissen werden und wurde einige Zeit später im Museumsdorf Volksdorf wieder rekonstruiert, wo es auch heute noch zu besichtigen ist.
In der Regel besuchen alle Kinder unserer Schule einmal in der Schulzeit den Namenspatron in Volksdorf. Dann erfahren sie, dass die Mühle mit Pferdestärke betrieben und dort fast ausschließlich Buchweizengrütze, ein zu damaliger Zeit wichtiges Lebensmittel, hergestellt wurde.